Zum 9. Mal treffen sich zahlreiche Experten und bieten tiefe Einblicke in die neuesten Behandlungsmethoden und Standards unterschiedlichster Schmerzzustände – akute wie chronische.
ActiPatch® wird mit einem eigenen Info-Stand vertreten sein und Ihnen so die Möglichkeit bieten, sich persönlich über die mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten zu informieren.
Hier die Programmübersicht 9. Schmerztag – Rathaus Wien Publikumsfolder
Rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Morbus Bechterew,… und so weiter. Ungefähr 400 einzelne Erscheinungsbilder werden rheumatischen Erkrankungen zugeschrieben. Rheuma hat sehr viele Erscheinungsbilder und kann in jedem Alter auftreten. Bei jedem Menschen gibt es grob geschätzt eine Wahrscheinlichkeit von über 70% im Laufe des Lebens an einer Krankheit des Stütz- und Bewegungsapparates zu erkranken. Rheumaschmerz wird leider immer noch als Alterserscheinung tituliert – ist aber schon bereits bei jungen Menschen eine häufige Diagnose, die die Betroffenen stark in der Lebensqualität beeinträchtigt.
ActiPatch® ist ein Medizinprodukt, das mit sanften Elektroimpulsen direkt auf der betroffenen Körperstelle angewendet wird und helfen kann chronische Schmerzen zu lindern. Das Wirkprinzip ist hier einerseits eine Verbesserung des Zellstoffwechsels und andererseits eine Neoromodulation der schmerztransportierenden Nerven. ActiPatch® enthält keine pharmakologischen Inhaltstoffe und hat keine bekannten Nebenwirkungen. Nicht angewendet werden darf ActiPatch bei Schwangeren und Kindern in der Wachstumsphase.
Beim diesjährigen EFIC Kongress – der jährlichen Veranstaltung der Europäischen Schmerz-Federation, in Wien Anfang September – wurde eine Arbeit von Professor Bagnato von der Universität Messina präsentiert, die beispielsweise bei der Osteoarthritis im Knie eindeutige Erfolge vorweisen konnte.
ActiPatch® ist beim 15. Rheumatag im Wiener Rathaus mit einem Infostand vertreten.
Soll man bei diesen hohen Temperaturen auf Sport verzichten? Wieviel Bewegung ist gesund? Wäre es überhaupt besser, in dieser Hitze auf sportliche Aktivitäten zu verzichten?
Actipatch hat ein paar Tipps für Sie:
Neben Rückenleiden gehören Knieprobleme zu den am weitest verbreiteten Krankheitsbildern des menschlichen Bewegungsapparates.
Das Knie ist tagtäglich einer immensen Belastung ausgesetzt, neben altersbedingtem Verschleiß klagen Sportler häufig über Beschwerden in diesem Bereich. Sowohl den Profi als auch den Freizeitsportler kann es treffen und so nehmen laut Orthopäden Meniskus- oder Knorpelschäden zu. Es wäre allerdings falsch, anzunehmen, dass Sport und Bewegung die Wurzel allen Übels seien.
Ist Jogging schlecht für´s Knie?
Eigentlich wird die Muskulatur um das Kniegelenk durch Jogging gestärkt, es handelt sich hierbei außerdem um eine „lineare Bewegung“ des Gelenks. Es kommt viel eher darauf an, dass man richtig trainiert und läuft. Gute Sportgeschäfte bieten mittlerweile zu diesem Zweck die Möglichkeit einer Laufanalyse an. Hierbei können Unregelmäßigkeiten im körpereigenen persönlichen Laufstil sowie etwaige Fehlstellungen der Gelenke diagnostiziert werden, um auftretenden Schmerzen und in weiterer Folge Verschleiß vorzubeugen.Weiterlesen
Schwimmen, Laufen oder Fitnesscenter war gestern. Spätestens seit Zumba® ist klar – der Sport erfindet sich neu.
In dieser Miniserie werden Sporttrends vorgestellt, die noch nicht ganz so bekannt sind. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich diese weiterentwickeln, welche sportlichen Erfindungen sich durchsetzen und welche nie „hip“ werden…
Beginnen wir mit folgenden:
Eine ungeschickte Bewegung, einmal Bücken und schon kann es passiert sein. Ein höllischer Schmerz durchfährt den ganzen Rücken, der Hexenschuss kommt plötzlich und ohne Vorwarnung.
Früher….
…dachte man, dass es dämonische Wesen gab, die mit Vorliebe Mensch und Tier Schaden zufügten. Im Mittelalter glaubte man an Hexen, die diese Rückenschmerzen mit dem „bösen Blick“ verursachten.
Scribonius Largus war ein römischer Arzt, der im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung, zur Zeit der Kaiser Tiberius, Caligula und Claudius lebte.
Bis heute bekannt sind seine „Compositiones“, ein Sammelsurium aus verschiedenen Rezepten für viele Erkrankungen oder Beschwerden.
Die Heilkunst und -kunde im alten Rom war nicht sehr weit entwickelt, das Volk war einerseits durch Krieg und Ackerbau recht abgehärtet, die Politik hatte andere Prioritäten.Erkrankungen wurden rudimentär behandelt, meist ging es ja ohnehin nur darum, Kriegsverletzungen zu überstehen.
Scribonius stellt sich in seinem Werk als Praktiker dar, der die Rezepte selbst zusammengestellt und ausprobiert hat, sehr oft verwendet er das Wort „probo“ also „ich habe probiert und für gut befunden“, er bedient sich aber auch der Erfahrung von Medizinern und Wissenschaftern, zum Beispiel erwähnt er den hippokratischen Eid im Prolog.
Bei Migräne schlägt Scribonius folgendes vor:
NOAA’s Fisheries Collection – SEFSC Pascagoula Laboratory; Collection of Brandi Noble, NOAA/NMFS/SEFSC http://www.photolib.noaa.gov/htmls/fish4500.htm
Zum 48. Mal fand heuer im Februar in Schladming die Wissenschaftliche Fortbildungswoche der Österreichischen Apothekerkammer statt. Neben einer gut bestückten Industrieausstellung stand auch wieder einiges an Vorträgen für ApothekerInnen am Programm. Themen denen sich Herr und Frau Magister der Pharmazie widmeten waren unter anderem Awareness Niere, Diabetes oder Bluthochdruck.
Es soll noch im heurigen Jahr ein Arzneimittelversand in Österreich kommen.