Neben Rückenleiden gehören Knieprobleme zu den am weitest verbreiteten Krankheitsbildern des menschlichen Bewegungsapparates.
Das Knie ist tagtäglich einer immensen Belastung ausgesetzt, neben altersbedingtem Verschleiß klagen Sportler häufig über Beschwerden in diesem Bereich. Sowohl den Profi als auch den Freizeitsportler kann es treffen und so nehmen laut Orthopäden Meniskus- oder Knorpelschäden zu. Es wäre allerdings falsch, anzunehmen, dass Sport und Bewegung die Wurzel allen Übels seien.
Ist Jogging schlecht für´s Knie?
Eigentlich wird die Muskulatur um das Kniegelenk durch Jogging gestärkt, es handelt sich hierbei außerdem um eine „lineare Bewegung“ des Gelenks. Es kommt viel eher darauf an, dass man richtig trainiert und läuft. Gute Sportgeschäfte bieten mittlerweile zu diesem Zweck die Möglichkeit einer Laufanalyse an. Hierbei können Unregelmäßigkeiten im körpereigenen persönlichen Laufstil sowie etwaige Fehlstellungen der Gelenke diagnostiziert werden, um auftretenden Schmerzen und in weiterer Folge Verschleiß vorzubeugen.Weiterlesen
Eine ungeschickte Bewegung, einmal Bücken und schon kann es passiert sein. Ein höllischer Schmerz durchfährt den ganzen Rücken, der Hexenschuss kommt plötzlich und ohne Vorwarnung.
Früher….
…dachte man, dass es dämonische Wesen gab, die mit Vorliebe Mensch und Tier Schaden zufügten. Im Mittelalter glaubte man an Hexen, die diese Rückenschmerzen mit dem „bösen Blick“ verursachten.
Zum 48. Mal fand heuer im Februar in Schladming die Wissenschaftliche Fortbildungswoche der Österreichischen Apothekerkammer statt. Neben einer gut bestückten Industrieausstellung stand auch wieder einiges an Vorträgen für ApothekerInnen am Programm. Themen denen sich Herr und Frau Magister der Pharmazie widmeten waren unter anderem Awareness Niere, Diabetes oder Bluthochdruck.
Es soll noch im heurigen Jahr ein Arzneimittelversand in Österreich kommen.
…und mit ihm für viele die Motivation, sich zu bewegen.
Die Tage werden wieder merklich länger, die Sonne bekommt ihre Kraft zurück, wir haben den Winter nun endgültig hinter uns gelassen. Eifrig stürzt man sich in den Outdoorsport, Radfahren, Laufen, aber auch Sportarten wie zum Beispiel Tennis spielen im Freien werden nun wieder möglich.
Aber Achtung! Gerade zu Beginn der Sommersport – Saison sollte man auf sich achtgeben!
Die Physiotherapie, früher auch umgangssprachlich Krankengymnastik genannt, dient zur Erhaltung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers. Zum Einsatz kommt sie bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern wie beispielsweise in der Neurologie, aber auch in der Inneren Medizin oder auch in der Schmerztherapie, wobei wir heute unseren Fokus auf die Orthopädie richten möchten.
Aktive Beihilfe
Gerade im Winter ist Hochsaison in der Unfallchirurgie: sei es bedingt durch Ski- oder Snowboardunfälle oder auch durch eine Unachtsamkeit bei Glatteis. Besonders oft sind auch ältere Leute betroffen, da im Alter die Knochen „brüchig“ beziehungsweise porös werden und der Heilungsprozess zu allem Unglück auch noch weit länger dauert als in jungen Jahren. Zu den häufigsten Brüchen zählen hier gerade der Unterarm- oder ein Oberschenkelhalsbruch, aber auch die Handgelenke sind bei Stürzen gefährdet. Letzteres verheilt in der Regel innerhalb von circa sechs Wochen, bei Brüchen im Oberschenkelbereich liegt der Wiedergenesungsprozess bei der doppelten Zeitspanne.
„Wenn ich am nächsten Tag Muskelkater habe, war das Training effektiv.“ Dieser Mythos rankt sich noch immer um den Muskelkater. Dabei signalisiert Muskelkater lediglich, dass ein Muskel beim Training überlastet wurde und deshalb am nächsten Tag schmerzt. Wir wollen dem Muskelkater und seinen Mythen auf den Grund gehen.
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Wer Sport treibt, dürfte dieses schmerzhafte Leiden kennen: eine Verstauchung oder auch Distorsion im Fachjargon genannt. Hierbei handelt es sich um eine Verletzung an den unterschiedlichen Gelenkskapseln oder auch an den Bändern. Besonders häufig sind davon das Knie, das Handgelenk oder auch das Sprunggelenk betroffen. Doch was genau passiert bei einer Verstauchung und woher kommt sie?
Oft passiert diese Art von Verletzung durch ein Verdrehen des Gelenks. Bei Bewegungssportarten, die beispielsweise schnelle Richtungswechsel erfordern, wie Fußball oder Basketball, ist gerade die Sprunggelenksdistorsion ein unliebsamer Begleiter. Bemerkbar macht sich eine Verstauchung in der Regel sofort, da neben dem späteren Anschwellen und einem möglichen Bluterguss auch der Schmerz meist unmittelbar einsetzt. Weiterlesen
Tai Chi, in China auch bekannt als Taijiquan, wird bereits seit Jahrhunderten als Volkssportart betrieben. Heutzutage findet die ursprünglich als fernöstliche Kampfkunst konzipierte Trainingsform immer häufiger als Alternativprogramm zu Gymnastik und Co statt. Konträr zur herkömmlichen „Leibesertüchtigung“ wirkt sich Tai Chi außerdem positiv auf das Wohlbefinden aus. Körper und Geist werden in Einklang gebracht und gerade Menschen, die unter Rückenproblemen leiden, kann oft mithilfe dieser meditativen Bewegungskunst geholfen werden.
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Eine falsche Bewegung und plötzlich zieht sich ein heftiger Schmerz durch den Oberschenkel. Wenn es beim Sport zu Muskelverletzungen kommt, ist jede weitere Bewegung des Muskels sehr schmerzhaft. Eine Muskelzerrung, ein Muskelfaserriss oder ein Muskelriss können die Ursache für den plötzlichen und anhaltenden Schmerz darstellen.
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